Der Bezirk Tempelhof - Schöneberg wurde im Jahre 2001 im Rahmen der Verwaltungsreform durch Zusammenlegung der bisherigen Bezirke Tempelhof und Schöneberg gebildet.
Die Bevölkerung des Bezirkes Tempelhof-Schöneberg beträgt rund 332.000 Einwohner.

Zu den bedeutenden Plätzen zählen Friedrich-Wilhelm-Platz, Viktoria-Luise-Platz, Wittenbergplatz, Tauentzienstraße, Platz der Luftbrücke, Teltowkanal, Nollendorfplatz, Heinrich von Kleist-Park.

Die Sehenswürdigkeiten vom Bezirk Schöneberg: Alter St.-Matthäus Kirchhof, Rathaus Schöneberg, Tauentzienstraße, KaDeWe - Kaufhaus des Westens, Peek und Cloppenburg, Schuhhaus Salamander, Volkspark Schöneberg.

Interessantes aus dem Bereich Gastronomie

Schokolade - in vielen Sorten, Qualitäten und allen erdenklichen Formen und Geschmacksrichtungen essen wir Milchschokolade, die Bitterschokolade oder weiße Schokolade. Etwas edlere Art von Schokolade ist die Praline - ein mit Creme, Nugat, oder Nussfrüchten, Pistazien, bzw. Marzipan gefülltes Konfekt. Zu den bekannten Pralinensorten zählen: Meeresfrüchte, Mozart- u, Hallorenkugeln, Trüffel, Baci di Perugia, Luxemburgerli.

Aufgrund neuster Erkenntnisse kann Schokolade mit hohem Kakaoanteil z. B. Bitterschokolade den Level an schützenden Antioxidantien im Blut für kurze Zeit stark anheben. Die Vermutungen, dass die Schokolade die Pickel auslöst, sowie dass diese zu körperlicher Abhängigkeit führt sind bis jetzt nicht bewissen.
 

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Kultur & Ausgehen in Berlin Tempelhof-Schöneberg   

Das größte Kaufhaus in Europa ist das KaDeWe und befindet sich im Stadtbezirk Tempelhof-Schöneberg. Die sprichwörtliche "Feinschmeckeretage" beherbergt die umgangreichste Feinkostabteilung in ganz Europa. Hier werden exklusive und internationale Delikatessen angeboten und zum sofortigen Verzehr gereicht.
Das seit 1914 existierende Rathaus Schöneberg ist ein geschichtsträchtiger Ort der Stadt Berlin. Wichtige historische Ereignisse haben hier in der Zeitspanne der geteilten Stadt stattgefunden, dazu zählen zum Beispiel in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts die Überreichung der Freiheitsglocke und natürlich die 1963 gehaltene bekannte Rede von John F. Kennedy dem damaligen US-Präsidenten auf dem Rathausplatz.  Sehenswert sind unter anderem: Platz der Luftbrücke mit Luftbrückendenkmal, die evangelische Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche, die denkmalgeschützte katholische St. Judas-Thaddäus-Kirche, die Martin-Luther-Gedächtniskirche in Mariendorf, Heinrich-v.-Kleist-Park, Natur-Park Schöneberger Südgelände, Volkspark Mariendorf und Gutspark Marienfelde.

Mexikanische Küche  

Einflüsse der arabischen, karibischen, spanischen und französischen Kochtraditionen zu verzeichnen.

Für die Bewohner in den Städten ist das Mittagessen die wichtigste Mahlzeit. Ein üblicher Arbeitstag hat dementsprechend eine verhältnismäßig lange Mittagspause.
Am Abend ist in der Regel nur noch eine Kleinigkeit üblich, Häppchen, eine süße Speise, ein „Antojito Mexicano“ oder Tacos.

Man muss nicht nach Mexiko reisen, um mexikanisch zu genießen, in Berlin-Tempelhof-Schöneberg gibt es Restaurants mit mexikanischer Küche.

Für die oberen Bevölkerungsschichten dient die Mahlzeitengliederung der spanischen Küche als Orientierung. Meistens gibt es nur süße Backwaren oder Brötchen und Kaffee zum Frühstück.

Ein Imbiss, der Almuerzo genannt wird ist einige Stunden nach dem Frühstück üblich und vor allem am Sonntag sehr beliebt. Er kann beispielsweise aus Eiergerichten oder aus chilaquiles, das sind getrocknete Tortillastreifen in Chilisauce mit Käse und Sahne, bestehen. Jedoch ist die Hauptmahlzeit das Mittagessen etwa 15.00 Uhr, im Unterschied zu Spanien.
Die Mittagsmahlzeit kann ein Vier-Gänge-Menü sein, bestehend aus einem Suppengericht anschließend Spagetti oder Reis gefolgt von einer Fleischmahlzeit und als Abschluss ein Dessert. Der Mexikaner trinkt dazu eine Limonade.

Genießen Sie die mexikanische Küche in Berlin Tempelhof-Schöneberg.